Hundebeaufsichtigung / Sozialisierung durch Rudelbildung / Dogwalking / Abholung und Rückbringdienst
hundedienst thunersee Was mir wichtig ist Meine Philosophie Wer dem Anspruch ‚artgerechter Hundehaltung‘ gerecht werden will weiss, dass es nicht ausreicht, ihn nur mal kurz sein ‚Geschäft‘ verrichten zu lassen. Hunde haben einen starken Bewegungsdrang und brauchen den sozialen Kontakt zu Artgenossen. Ein unausgelasteter Hund entwickelt schnell unerwünschte Verhaltensweisen. Wenn Sie Ihrem Hund einfach ein wenig Abwechslung bieten möchten, übernehmen wir diese Aufgabe gerne für Sie. Wir bieten Ihrem Hund die Möglichkeit, in einem kleinen ‚Rudel‘ in wechselnden Gebieten, Wald und Feld zu geniessen.   Im freien Auslauf (gegebenenfalls an der Schleppleine) und in der Gruppe trainiert Ihr Hund spielerisch sein Sozialverhalten. Er lernt nebenbei, sich anderen Menschen gegenüber rücksichtsvoll zu verhalten (z.Bsp. Radfahrer, Spaziergänger mit und ohne Hund). Einzelne Erziehungsübungen und Spielsequenzen werden immer wieder eingebaut. Von diesem Angebot profitieren junge, energiegeladene Hunde gleichermassen wie auch die etwas älteren Artgenossen. Schüchterne Hunde stärken ihr Selbstbewusstsein in der Gruppe und die Hundesenioren geniessen einen abwechslungsreichen Spaziergang in der Natur.   Schenken Sie uns Ihr Vertrauen und nach Feierabend erwartet Sie ein ausgeglichener, entspannter und zufriedener Hund!  Grundlagen der Hundeerziehung Cesar Millan  1. HUNDE SIND KEINE MENSCHEN Sie haben nicht die gleichen Bedürfnisse wie wir und sie interpretieren die Welt ganz anders. Hunde lassen sich von schicker Hunde-Bekleidung, teuren Spielsachen, grossen Häusern oder Berufskarrieren nicht beeindrucken. Sie wünschen sich regelmässige Auslastung, ein verlässliches Leittier sowie verdiente und angemessene Zuneigung.  2. ZUNEIGUNG ZUM FALSCHEN ZEITPUNKT KANN ÄNGSTE FÖRDERN UND EINEN UNSICHEREN CHARAKTER BEGÜNSTIGEN.  Lobe niemals einen frustrierten, nervösen, angespannten, aggressiven oder ängstlichen Hund. Es würde den Hund nicht beruhigen, sondern ihn nur in seinem negativen Verhalten bestätigen. Gib ihm Zuneigung nach Übungseinheiten, nach dem Essen, nachdem er unerwünschtes Verhalten in gewünschtes Verhalten geändert hat, nach Erfüllen einer Regel oder eines Kommandos oder sobald er eine ruhige, untergeordnete Haltung eingenommen hat.   3. HUNDE ENTDECKEN DIE WELT MIT IHRER NASE, DEN AUGEN und DANN DEN OHREN Viele Menschen kommunizieren mit ihrem Hund rückwärts, nutzen erst Sprachsignale, dann Gesten und ignorieren für gewöhnlich den Geruch. Wenn man einen Hund zum ersten Mal trifft, kann man sein Vertrauen aufbauen, indem man ihn erst den Geruch entdecken lässt, bevor man Augenkontakt aufnimmt.   4. HUNDE BRAUCHEN FÜHRUNG Ohne starkes, verlässliches Leittier fühlt sich ein Hund unsicher und kann Probleme entwickeln - zum Beispiel Neurosen, Ängste, Aggressionen oder Obsessionen.Um sich als Führer durchzusetzen, muss man die Regeln bestimmen und sich an die Leitlinie ‚Üben, Disziplin und dann Zuneigung‘ halten.